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Mit der Akupunkturtherapie wird das energetische Potenzial
des Menschen beeinflusst. Bei dieser Methode aus der Traditionellen Chinesischen
Medizin werden Akupunkturpunkte mit speziellen Nadeln stimuliert.
Besonders
erfolgreich wird diese Therapie zur Linderung von Schmerz-, Reiz- und Entzündungszuständen orthopädischer
und rheumatischer Natur eingesetzt.
Eine klassische Akupunkturtherapie hilft
55 bis 85 Prozent der Schmerzpatienten, wie mehrere Studien belegen. Hilfreich
ist Akupunktur auch bei der Stimulierung
des Immunsystems. In der Regel werden Akupunkturbehandlungen zwei- bis
dreimal in der Woche durchgeführt, wobei eine Serie zehn Sitzungen
umfasst.
Um eine effektive Therapie zu ermöglichen, ist es wichtig, dass
sie nach allen Regeln der Kunst und auf dem höchsten Qualitätsstandard
erfolgt. Wir sind Mitglied in der Aktion Qualitätsinitiative Akupunktur
(www.akupunktur-qualitaet.info). Diese Initiative hat ein Qualitätssiegel
geschaffen, dass an Akupunkturärzte vergeben wird, deren Ausbildung,
Wissen und Erfahrung höchsten Qualitätsstandards genügen.
Anwendungsgebiete:
Akupunktur hilft bei einer Vielzahl von Erkrankungen – nicht nur
bei Schmerzen. Hier sind die wichtigsten und häufigsten Anwendungsgebiete
in der Praxis:
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Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie Rückenschmerzen: LWS-,
BWS- und HWS-Syndrom; Gelenkschmerzen von Knien, Hüften, Schultern,
Ellbogen und bei arthrotischen sowie rheumatischen Gelenkveränderungen
Migräne und Kopfschmerzen
Neurologische Erkrankungen wie Nervenschmerzen, unter anderem Trigeminusneuralgie,
Lähmungen wie Fazialisparese oder Sensibilitätsstörungen
wie Polyneuropathien
Allergien und Asthma
Chronische Bronchitis oder Sinusitis
Suchterkrankungen
Schlaganfall-Rehabilitation
Depression und Angststörungen
Schwächestörungen und Erschöpfungszustände wie
zum Beispiel Burn out-Syndrom
Magen-Darm-Erkrankungen und Verdauungsstörungen wie beispielsweise
Reizdarm
Tinnitus und Schwindel
Hauterkrankungen wie Akne, Ekzeme, Psoriasis
Bei Krebsleiden zur Schmerzlinderung und Aktivierung der geschwächten
Körperhälfte, auch zur Begleitung von Chemo- oder Strahlentherapie
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